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Kolping Hochschule erhält staatliche Anerkennung

Pünktlich zum Start des Wintersemesters 2021/22 hat der Wissenschaftsrat der neuen Digitalen Präsenzhochschule die Hochschulförmigkeit ausgesprochen und der Akkreditierungsrat alle Studiengänge akkreditiert

Die junge Kolping Hochschule hat allen Grund zum Feiern. Rechtzeitig zum Beginn des ersten Semesters hat die neue Digitale Präsenzhochschule für Gesundheit und Soziales weitere wichtige Meilensteine hinter sich gebracht. Das Ministerium für Kultur und Wissenschaft hat der privaten Hochschule im Auftrag der Ministerin Isabel Pfeiffer-Poensgen die staatliche Anerkennung ausgesprochen. „Mit der dadurch erlangten Betriebserlaubnis können wir im Oktober den Studienbetrieb aufnehmen und freuen uns auf die Begegnungen mit den Studierenden der Kolping Hochschule“, sagt Dr. Edith Hansmeier, Gründungsrektorin der Kolping Hochschule. Für die Begutachtung wurde hier zunächst der Wissenschaftsrat beauftragt. Das höchste wissenschaftspolitische Beratungsgremium der Bundesregierung und der Regierungen der Länder hat im Auftrag des NRW-Ministeriums für Kultur und Wissenschaft geprüft, ob das Konzept der Kolping Hochschule allen Qualitätsanforderungen an Lehre und Forschung entspricht. „Wir freuen uns sehr darüber, dass der Wissenschaftsrat zu einem positiven Ergebnis gekommen ist und unserer jungen Bildungseinrichtung die Hochschulförmigkeit ausgesprochen hat“, sagt die Gründungskanzlerin Judith Topp.
Im Rahmen der Konzeptprüfung hebt der Wissenschaftsrat das klar umrissene Profil im Bereich Gesundheit und Soziales hervor, das sich an den christlichen Werten Adolph Kolpings orientiert. Der Akkreditierungsausschuss würdigt in diesem Zusammenhang insbesondere den Anspruch der Kolping Hochschule „einer chancengleichen Teilhabe an der akademischen Ausbildung, die in der Vereinbarkeit von Studium und Beruf sowie der Berücksichtigung spezieller familiärer Lebenssituationen ihren Ausdruck findet“.
Flexibles Bildungskonzept ermöglicht Lernen von überall aus
Auf dieser Vereinbarkeit liegt der Fokus des innovativen Lernkonzepts. Dank ihres überwiegend digitalen Angebots bietet die private Bildungseinrichtung Menschen in unterschiedlichen Lebensphasen flexible Möglichkeiten, einen hochwertigen Abschluss zu erlangen. Ob ausbildungs- oder berufsbegleitend, nach dem Schulabschluss, parallel zur Pflege Angehöriger oder in der Elternzeit: Das Studienangebot der neuen Kolping Hochschule passt sich ganz individuell an die persönliche Situation der Studierenden an. Diesen Punkt hebt auch der Wissenschaftsrat in seinem Gutachten hervor: „Das überwiegend im Blended-Learning-Format mit digitalen Präsenzzeiten vorgesehene Studienangebot eignet sich grundsätzlich, um insbesondere berufstätigen und familiär eingebundenen Menschen ein Studium zu ermöglichen.“
Hinter dem Blended-Learning-Format der 2019 gegründeten Digitalen Präsenzhochschule steht eine zukunftsweisende Idee: Die Kolping Hochschule vernetzt zeit- und ortsunabhängiges Lernen im digitalen Campus mit wöchentlichen Online-Veranstaltungen in virtuellen Hörsälen. Alle sechs Wochen kommen Studierende und Dozent*innen zu Workshops und Seminaren zusammen. 

Renommierte Expert*innen machen das Gründungsteam komplett

Im Wintersemester 2021/22 haben Studierende die Wahl zwischen vier verschiedenen Studiengängen: Soziale Arbeit (in Vollzeit und Präsenz, sowie ausbildungs- und berufsbegleitend in digitaler Präsenz), Kindheitspädagogik (ausbildungs- und berufsbegleitend in digitaler Präsenz), Gesundheitspsychologie (ausbildungs- und berufsbegleitend in digitaler Präsenz) sowie Gerontologie, Gesundheit & Care (ausbildungs- und berufsbegleitend in digitaler Präsenz).
Die mit der Gründung betraute Kanzlerin Judith Topp und die Rektorin Dr. Edith Hansmeier, die gemeinsam das Rektorat der Kolping Hochschule bilden, haben die Studiengänge in enger Zusammenarbeit mit den Studiengangsleitungen entwickelt. Dafür konnten die Hochschulleiterinnen mit Dr. Ulrich Weiß (Soziale Arbeit), Prof. Dr. Barbara Wolf (Kindheitspädagogik), Dr. Andrea Kleiner (Gesundheitspsychologie) und Dr. Tobias Müller (Gerontologie, Gesundheit & Care) renommierte Expert*innen gewinnen. „Wir sind sehr stolz darauf, dass unsere Studierenden von der außerordentlichen Erfahrung und dem tiefen Fachwissen dieser herausragenden Dozent*innen profitieren können“, betont die Gründungsrektorin Dr. Edith Hansmeier. Alle Studiengangsleitungen beschäftigen sich mit zukunftsweisenden Forschungsprojekten, unter anderem zum Thema Übergang von der Ausbildung zum Beruf.
Letzte Plätze für Wintersemester 2021/22 sichern – Willkommensermäßigung auf Studiengebühren
Wer an dem vielseitigen Studienangebot teilhaben möchte, hat die Möglichkeit, sich einen der letzten freien Plätze zu sichern. Die Seminare starten am 1.10., ein Einstieg ist bis Mitte November und ab Anfang März 2022 möglich. Der Gründungsjahrgang erhält als Dank für das Vertrauen in die Kolping Hochschule eine einmalige Ermäßigung von 10 Prozent auf die Studiengebühren. Interessierte können Beratungstermine vereinbaren und sich online einschreiben.
www.kolping-hochschule.de